Langjährige Forderung des ÖAAB Vorarlberg wird Realität

Langjährige Forderung des ÖAAB Vorarlberg wird Realität

Der ÖAAB Vorarlberg begrüßt den Beschluss der Bundesregierung um den Vorarlberger Finanzminister Magnus Brunner zur Abschaffung kalten Progression.

ÖAAB Vorarlberg Landesobfrau LAbg. Veronika Marte begrüßt die heute (14.09.) verabschiedete Einigung der Bundesregierung zur Abschaffung der Kalten Progression ab 01. Jänner 2023. „Es war höchste Zeit zu handeln. Der ÖAAB Vorarlberg forderte seit Langem, dass diese steuerliche Ungerechtigkeit einem zukunftsfähigen Modell weichen soll. Nun wird diese schleichende Steuererhöhung endlich beendet. Mit dem Ende der Kalten Progression und der heute ebenfalls beschlossenen Valorisierung der Sozialleistungen werden die Menschen in Österreich nachhaltig entlastet," so Marte.

Mehr Netto vom Brutto

Diese Maßnahme ist ein wichtiger und richtiger Schritt zur Bekämpfung der massiven Teuerung und zwar nachhaltig. „Durch diesen Eingriff in das Steuersystem bleibt auf lange Sicht für die Steuerzahlenden mer Netto vom Brutto," ist Marte erfreut. Auch die Valorisierung der Sozialleistungen, die heute beschlossen wurde trägt dazu bei und hilft vor allem den Menschen, die es besonders nötig haben. „Ein besonderer Dank gilt dabei dem Vorarlberger Finanzminister Magnus Brunner, der eine jahrelange Forderung des ÖAAB Vorarlberg Realität werden lässt,“ so Marte abschließend.


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