Gemeinsame Schule in Lustenau

Gemeinsame Schule in Lustenau

Für ein gutes Gelingen braucht es den intensiven Dialog

„Die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen in Lustenau wird dann gelingen, wenn wir mit allen Beteiligten eng zusammenarbeiten. Und das machen wir!“, so Bildungssprecherinnen Veronika Marte. „Wir freuen uns deshalb, dass Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink zum Dialog mit der Bildungsdirektion und den den Direktor:innen der betroffenen Lustenauer Schulen einlädt, um gemeinsam die Bedenken und Erwartungen an die Gemeinsame Schule zu erörtern.“

Es bedarf einer sorgfältigen Planung und das Miteinbeziehen aller Beteiligten, damit der nun diskutierte Prozess gestartet werden kann, ist sich die Bildungssprecherin einig. „Es gilt viel zu beachten, damit das Vorreiter-Projekt Gemeinsame Schule in Lustenau die notwendige Akzeptanz bei Eltern und den Pädagoginnen und den Pädagogen an den betroffenen Standorten findet. Hier gibt es klare bundesrechtliche Vorgaben.“

„Das Forschungsprojekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ hat die möglichen Vorteile einer solchen Schulreform aufgezeigt. Umso wichtiger ist es nun, einen solchen Prozess fachlich gut vorzubereiten und mit allen Beteiligten die Chancen, aber auch die Risiken einer solchen Systemumstellung zu diskutieren und abzuwägen“, erläutert VP-Bildungssprecherin Veronika Marte die Position der Volkspartei. Marte verweist auf zahlreiche rechtliche und finanzielle Detailfragen, die in diesem Zusammenhang diskutiert und gelöst werden müssen.

Foto: Vorarlberger Volkspartei


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