Landesobfrau Veronika Marte zeigt sich erfreut über die beschlossene Reform des Lehramtsstudiums

Landesobfrau Veronika Marte zeigt sich erfreut über die beschlossene Reform des Lehramtsstudiums

Die Landesobfrau des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) in Vorarlberg, Veronika Marte, begrüßt die kürzlich verkündete Reform des Lehramtsstudiums als einen bedeutenden Schritt in die Zukunft des Lehrberufs. Die langjährige Forderung aus Vorarlberg nach einer Studienzeitverkürzung für angehende Lehrpersonen findet endlich Gehör und setzt einen Meilenstein für die Entwicklung des Lehrberufs.

Die Maßnahmen, die Bildungsminister Martin Polaschek angekündigt hat, werden nicht nur die Ausbildungsdauer verkürzen, sondern auch eine umfassende Neugestaltung der Lehrausbildung mit sich bringen. Marte betont, dass diese Reform verbesserte Bedingungen für angehende Lehrkräfte schafft und gleichzeitig die Attraktivität des Lehrberufs stärkt.

Sie hebt besonders die Einführung der Möglichkeit für innovative Fächerbündelstudien, insbesondere im MINT-Bereich, hervor. Die Anrechnung der Induktionsphase im berufsbegleitenden Master, mehr berufsbegleitende Angebote sowie eine stärkere Verschränkung von Theorie und Praxis werden laut Bildungsminister Polaschek die Qualität der Ausbildung weiter steigern.

Marte zeigt sich zuversichtlich, dass die Reform des Lehramtsstudiums einen positiven Beitrag zur Bildungslandschaft in Vorarlberg leisten wird. Sie dankt Bildungsminister Martin Polaschek und den Beteiligten für ihr Engagement und ihren Einsatz für die Zukunft des Lehrberufs.


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